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TeStUp - Das StartUp-Village für technologische Produkte der Hochschule Flensburg

Grafik: Links der TestUp-Schriftzug, rechts eine molekülartige Zeichnung der einzelnen Labore.

Mit dem Projekt TeStUp will die Hochschule Gründungen im technischen Bereich stärken. Dazu stehen verschiedene Labore zur Verfügung, in denen wir potenzielle Gründer und Gründerinnen entlang ihrer Produktentwicklung unterstützen.

Die Unterstützung der Gründungsinteressierten erfolgt im TeStUp-Projekt entlang des gesamten Produktentwicklungsprozesses:

  • Im Opportunity Space finden Sie die richtigen Ansprechpersonen, wenn Sie eine Idee haben und diese weiterentwickeln wollen, um ihr Potenzial zu ergründen. Aber auch, wenn Sie noch keine Idee haben, sondern diese erst entwickeln wollen, sind Sie hier genau richtig. Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und nehmen Sie unser vielfältiges Angebot zur Stärkung und Erweiterung Ihrer Kompetenzen sowie der Ideenentwicklung in Anspruch. Wenn Sie für die Entwicklung Ihrer innovativen Idee zusätzlich finanzielle Unterstützung benötigen, ist dies die erste Anlaufstelle für eine mögliche Förderung über das Programm „Kickstart“.
  • Für Fragestellungen zu Geschäftsmodellen oder zur Finanzierung und Förderung unterstützt Sie das Dock1 der VentureWærft. Durch das Zusammenspiel mit TeStUp können wir Ihnen so eine vielseitige Unterstützung auf dem Weg zu Ihrem eigenen Unternehmen anbieten.

Unsere technischen Labore sind darauf ausgelegt, fundierte technische Beratung und Unterstützung in verschiedenen Disziplinen für Sie bereitzustellen:

  • Das FabLab IDEENREICH ist darauf spezialisiert Prototypen zu fertigen. Sie haben eine Idee und benötigen Unterstützung bei der Umsetzung eines Prototyps? Dann können Sie zum Beispiel im Rahmen des OpenLab oder zu den Öffnungszeiten hier vorbeikommen und die umfangreiche Ausstattung nutzen – das schließt 3D-Drucker genauso ein wie Lasercutter, aber natürlich auch die Expertise des Teams.
  • Im TechShop erhalten Sie umfangreiche Beratung rund um das Thema Fertigung. Sie werden zu Make-or-Buy Entscheidungen sowie zu Fertigungstechnologien und -prozessen beraten und können die Werkzeuge und Maschinen dieses Labors nutzen.
  • Die Software Factory ist Ihre Anlaufstelle, wenn es sich bei Ihrer Idee um ein Softwareprodukt oder ein Produkt mit Softwareanteil handelt. In diesem Labor werden Sie ausführlich zur Softwareentwicklung sowie dazugehörigen Methoden beraten und natürlich können Sie auch hier die Ausstattung nutzen.
  • Im E³Lab finden Sie die richtigen Ansprechpersonen, wenn Ihr Produkt elektrotechnische Komponenten enthält. Hier können Sie fundierte Beratung zur Entwicklung von elektrotechnischen Produkten in Anspruch nehmen und Unterstützung in der Umsetzung Ihres Produktes erhalten.
  • Das Team des DesignLab unterstützt Sie, wenn Sie unsicher sind wie Ihr Produkt aussehen soll oder wenn Sie Hilfe bei der Gestaltung Ihrer Marke benötigen. Hier erhalten Sie Beratung und können auch die Räumlichkeiten und die Ausstattung (unter Anleitung) nutzen.
  • Ob Usability, UX oder User Centred Design: Im UsabilityLab dreht sich alles um den Kernaspekt der Gebrauchstauglichkeit. In diesem Labor erhalten Sie fundierte Beratung zu vielfältigen Testmethoden für Ihr Produkt sowie Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Nutzungstests.

Egal, ob Sie bereits eine Idee haben oder einfach mal in die Labore herein schnuppern wollen, wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen interessanten Austausch!

Förderung

Logo des BMBF: Links der Bundesadler, mittig schmaler Linie in Deutschlandfarben, daneben der Name des Ministeriums.
BMBF, Förderprogramm „Forschung an Fachhochschulen", Fördermaßnahme „StartUpLab@FH“
"BMBF, Förderprogramm „Forschung an Fachhochschulen"", Fördermaßnahme „StartUpLab@FH“ (1245)"
BMBF, Förderprogramm „Forschung an Fachhochschulen", Fördermaßnahme „StartUpLab@FH“

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