Zunächst haben die Erstsemester-Studierenden eine Wippbrücke aus Pappe entwickelt. Die Studierenden aus dem 5. Semester haben zeitgleich einen Roboter konstruiert und gebaut. Nachdem diese ersten Aufgaben gelöst waren, wurden Teams zusammengestellt, die dann gemeinsam eine mechanische Übergabestation für zehn Muttern bauen mussten. Denn die Muttern sollten die Roboter als Teil des Rennens aufnehmen. Die Wettkampfstrecke führte zweimal über die selbstgebaute Wippbrücke.
Für das gesamte Projekt konnten die Studierenden das IDEENREICH und seine Ausstattung nutzen.
Das Rennen der Roboter war dann der Höhepunkt des Projekts am Ende des Semesters. Mehr als 100 Studierende feuerten ihre Teams und ihre Roboter dabei in der B-Mensa an.
„Die Studierenden sollen möglichst frühzeitig Dinge mit den Händen entwickeln. Sie sollen Fertigungstechniken kennenlernen und sich vernetzen.“
- Torsten Steffen, Professor
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