
Das Labor für Werkstofftechnik ist hauptsächlich für die Ausbildung von Studierenden ausgelegt. Wir verfügen über eine entsprechende Ausstattung in den Bereichen Werkstoffprüfung (zerstörende und zerstörungsfreie), Metallographie sowie chemische Analyse und Wärmebehandlung von Metallen. In den Laborversuchen lernen Studierende die Eigenschaften von Metallen kennen und wie sich diese mit der Temperatur, durch Kaltverformung oder eine angewandte Wärmebehandlung ändern. In der Metallographie werden Proben hergestellt, die anschließend im Mikroskop untersuchen werden. Mit der Ultraschallprüfung schließlich wird in Bauteilen zerstörungsfrei nach Fehlern gesucht.
Laborgeräte
- Zugprüfmaschinen
- Härteprüfer (Vickers, Brinell, Rockwell, Shore)
- Pendelschlagwerke
- Mikroskope (Stereo- und Auflichtmikroskope, Rasterelektronenmikroskop mit Röntgenspektroskopiedetektor)
- Wärmebehandlungsöfen
- Funkenspektrometer
- Differenzkalorimeter
- Dilatometer
- Wechselbiegeprüfmaschine
- Zug-Druck-Kleinpulser
- Umlaufbiegeprüfmaschine
- Rauheitsmessgeräte
- Magnetprüfgerät
- Ultraschallprüfgeräte
Eindrücke aus dem Labor für Werkstofftechnik
Ausstattung & Nutzung
Einsatzmöglichkeiten
- Laborversuche im Rahmen der Lehre
- Analyse und Untersuchung der Eigenschaften von Werkstoffen
- Änderung der Eigenschaften von Werkstoffen
Lehrveranstaltungen
- Labor Werkstofftechnik
Forschung & Transfer
Industriezweige
- Maschinen- und Anlagenbau
- Schiffbau
- Instandsetzung
- werkstoffbezogene Schadensfälle
- Metallerzeugende und -verarbeitende Betriebe
Kooperationen
- diverse Industriepartner in der Region
Fachgebiete
- Maschinenbau
- Schiffstechnik
- Anlagentechnik
- Energiewissenschaften
- Green Engineering
Kontakt

Prof. Dr. Brigitte Clausen
Vizepräsidentin für Forschung, Transfer und Nachhaltigkeit
Raum H85
Telefon 0461/805 - 1445