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Labor für Werkstofftechnik

Eine Studentin blickt im Labor für Werkstofftechnik durch ein Mikroskop.
Eckdaten
Ansprechpartner
Raum
H-Gebäude, Raum H86
Fachgebiete
Zutrittserlaubnis
Studiengang

Das Labor für Werkstofftechnik ist hauptsächlich für die Ausbildung von Studierenden ausgelegt. Wir verfügen über eine entsprechende Ausstattung in den Bereichen Werkstoffprüfung (zerstörende und zerstörungsfreie), Metallographie sowie chemische Analyse und Wärmebehandlung von Metallen. In den Laborversuchen lernen Studierende die Eigenschaften von Metallen kennen und wie sich diese mit der Temperatur, durch Kaltverformung oder eine angewandte Wärmebehandlung ändern. In der Metallographie werden Proben hergestellt, die anschließend im Mikroskop untersuchen werden. Mit der Ultraschallprüfung schließlich wird in Bauteilen zerstörungsfrei nach Fehlern gesucht.

Laborgeräte

  • Zugprüfmaschinen
  • Härteprüfer (Vickers, Brinell, Rockwell, Shore)
  • Pendelschlagwerke
  • Mikroskope (Stereo- und Auflichtmikroskope, Rasterelektronenmikroskop mit Röntgenspektroskopiedetektor)
  • Wärmebehandlungsöfen
  • Funkenspektrometer
  • Differenzkalorimeter
  • Dilatometer
  • Wechselbiegeprüfmaschine
  • Zug-Druck-Kleinpulser
  • Umlaufbiegeprüfmaschine
  • Rauheitsmessgeräte
  • Magnetprüfgerät
  • Ultraschallprüfgeräte

Eindrücke aus dem Labor für Werkstofftechnik

Ausstattung & Nutzung

Einsatzmöglichkeiten

  • Laborversuche im Rahmen der Lehre
  • Analyse und Untersuchung der Eigenschaften von Werkstoffen
  • Änderung der Eigenschaften von Werkstoffen

Lehrveranstaltungen

  • Labor Werkstofftechnik

Forschung & Transfer

Industriezweige

  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Schiffbau
  • Instandsetzung
  • werkstoffbezogene Schadensfälle
  • Metallerzeugende und -verarbeitende Betriebe

Kooperationen

  • diverse Industriepartner in der Region

Fachgebiete

  • Maschinenbau
  • Schiffstechnik
  • Anlagentechnik
  • Energiewissenschaften
  • Green Engineering

Kontakt