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Tim-Luka studiert Internationale Fachkommunikation

Junger Mann sitzt auf einem Stein auf einer Wiese. Hinter ihm ist ein Hochschulgebäude zu erkennen. Er trägt Shorts und ein weißes Oberteil.

Die Lehrenden sind nah an uns Studierenden.

Deutsch und Englisch studieren, ohne Lehrer zu werden? Die Antwort auf diese Frage war für Tim-Luka die Internationale Fachkommunikation.

Warum hast Du Dich für dieses Studienfach entschieden?

Bei Internationale Fachkommunikation kann man Deutsch und Englisch ohne die Perspektive Lehramt studieren. Ich hatte erst überlegt, Lehrer zu erden, habe im Freiwilligen Sozialen Jahr aber festgestellt, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Bei IFK steht die Sprache im Mittelpunkt, wobei der Technikanteil auch sehr interessant ist. Das Rechnen dürfen aber die Ingenieur*innen übernehmen. Nein, im Ernst: Egal, ob mit dem Schwerpunkt Technisches Übersetzen oder Technische Redaktion: Man kann später in beiden Bereichen arbeiten.

Wie gefällt Dir Dein Studium an der Hochschule? Und warum?

Es gefällt mir sehr gut, was die Inhalte, aber auch Dozent*innen angeht. Sie sind nah an uns Studierenden, immer engagiert und hilfsbereit. Wir merken, dass die Inhalte, die wir lernen, für die praktische Arbeit eine hohe Relevanz haben. So fühlen wir uns gut aufs Berufsleben vorbereitet.

Was macht das Studierendenleben in Flensburg aus?

Ich wollte zum Studium raus aus Kiel, wo ich herkomme. Flensburg ist zwar kleiner, dafür aber viel netter. Es ist leichter, mit anderen Studierenden in Kontakt zu kommen. Es gibt zahlreiche Angebote und Veranstaltungen, wo man auch Leute von der Universität kennenlernt. Das ist das Tolle am gemeinsamen Campus. Auch, dass man alles fußläufig erreichen kann.