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Tobias studiert Biotechnologie-Verfahrenstechnik

Student Tobias lehnt in einem Hochschulgebäude an einem Geländer. Hinter ihm eine Fensterwand mit Blick über den Campus.

Die Fachschaftsarbeit bringt Spaß. Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen.

Tobias kommt aus Nordfriesland, dass er in Flensburg studiert liegt aber nicht nur daran, dass er im Norden bleiben wollte.

Warum hast Du Dich für dieses Studienfach entschieden?

Ich habe mich schon in der Schule für Naturwissenschaften interessiert. Dass der Bachelor hier mit den drei Schwerpunkten so breit gefächert ist, fand ich gut. So kann ich später entscheiden, in welche Richtung ich mich vertiefen möchte, wenn mein Wissen schon etwas fundierter ist.

Wie gefällt Dir Dein Studium an der Hochschule? Und warum?

Echt gut. Es ist wirklich interessant, auch, weil es sehr viel Praxis, Labore, Übungen und Tutorien gibt. Da wenden wir das Wissen aus den Vorlesungen auch gleich an. Am spannendsten finde ich Verfahrenstechnik. Die Prozesse hier und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind für mich am interessantesten. Das wird also höchstwahrscheinlich mein Schwerpunkt.

Auch die Fachschaftsarbeit ist cool und bringt viel Spaß. Es gibt insgesamt viele Möglichkeiten, sich zu beteiligen, über das Mentoring-Programm zum Beispiel, oder über den AStA und die Fachschaft.

Was macht das Studierendenleben in Flensburg aus?

Ich finde es schön, dass es nicht so groß ist hier. Alles ist sehr familiär und man findet schnell Anschluss. Wir lernen hier in kleinen Gruppen, aber auch das Mentoring-Programm war eine super Möglichkeit, Leute kennenzulernen und Anschluss zu bekommen.

Auch Flensburg selbst hat eine gute Größe. Alles ist schnell erreichbar und natürlich haben wir hier das Meer direkt vor der Haustür. Das kann nicht jede Hochschule oder Stadt bieten.