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Patrick studiert Energie- und Umweltmanagement

Student Patrick auf dem Campus. Im Hintergrund sind Stehlen, ein Propeller und Natur zu sehen.

Es ist großartig zu sehen, wie sich die Puzzleteile aneinander fügen.

Patrick kam fürs Studium aus Bonn an die Förde und lebt jetzt, wo er früher Urlaub gemacht hat.

Warum hast Du Dich für dieses Studienfach entschieden?

Diese Kombination Energie- und Umweltmanagement gibt es in Deutschland nicht so oft. Auch die Möglichkeit, erst nach einer Art Grundstudium eine Entscheidung darüber treffen zu müssen, in welche Richtung ich will, fand ich gut. Generell haben mich Naturwissenschaften und erneuerbare Energien schon immer interessiert.

Ich wollte für mein Studium gern in eine neue Stadt. Flensburg kannte ich schon von der Durchreise – ich komme aus Bonn und wir sind oft nach Skandinavien gefahren. Jetzt wo ich hier lebe, finde ich es noch schöner. Ich bevorzuge eher kühleres Klima und die Lage am Meer ist natürlich unschlagbar. Ich habe eigentlich nur dazu gewonnen: Flensburg ist toll und Bonn habe ich auch mehr zu schätzen gelernt.

Wie gefällt Dir Dein Studium an der Hochschule? Und warum?

Es gefällt mir mehr und mehr! Die ersten drei Semester waren schon sehr anspruchsvoll. Man muss auch erstmal lernen, sich zurecht zu finden und ab und an hatte ich das Gefühl, mit Grundlagen fast bombardiert zu werden. Aber jetzt kommt auch immer mehr Anwendung dazu. Es ist großartig zu sehen, wie sich die Puzzleteile aneinander fügen. Man erkennt einfach den Sinn – darum haben wir das gelernt! Und es geht dabei immer mehr in die Praxis.

Ich habe meine genaue Richtung und das, was ich machen will, im Studium entdeckt. Je klarer mir das wurde, desto mehr kam bei mir auch die Begeisterung fürs Thema. Ich verstehe Sachen am besten, wenn ich sie anwende, und das lässt sich hier wirklich gut kombinieren.

Die Mischung aus Wirtschaft und Technik die diesen Studiengang, und diesen Schwerpunkt, ausmacht ist super, das gibt es so nicht oft.

Was macht das Studierendenleben in Flensburg aus?

Im Grunde muss man hier in zwei Jahreszeiten denken. Im Sommer geht’s raus, zum Beispiel an den Strand. Oder wir organisieren etwas mit der Fachschaft. Und im Winter – ich sag mal, mit so viel Regen hatte ich nicht gerechnet. Aber im Sommer wird man dann eben wieder belohnt.

Unser Studiengang ist ein kleiner, freundlicher und gemütlicher Kreis und auf alle Fälle sehr unternehmungsfreudig. Die Fachschaft bietet viele Möglichkeiten, sich selbst einzubringen, auch für die Erstis zum Beispiel. Man wird hier gleich aufgenommen, gerade auch, wenn man noch niemanden kennt. Man kommt hier an, wird begrüßt und aufgenommen.