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Anna macht die Ausbildung zur Fachinformatikerin

Eien Junge Frau mit langen dunkelblonden Haaren steht in einem Serverraum und blickt in die Kamera. Rechts eine Wand mit vielen Kabeln.

Jeder Tag kann anders sein kann, als der Tag zuvor.

Warum hast du dich für die Ausbildung als Fachinformatikerin im Bereich Systemintegration entschieden?

Zum einen bin ich auf den Berufszweig gekommen, da es in meiner Familie Informatiker gibt und ich dadurch schon Berührungspunkte mit der IT hatte. Zum anderen hatte ich in der Schule IT als Unterrichtsfach, wo wir Inhalte gelernt haben, die mir gefallen hatten. Ich habe dann direkt nach dem Abi mit der Ausbildung angefangen.

Die Voraussetzungen, die für die Ausbildung vorgegeben waren, sprachen mich an, weshalb ich mich dann hier an der Hochschule für die Ausbildung beworben habe.

Die Ausschreibung für die Ausbildung habe ich bei der Suche nach Ausbildungsplätzen auf der Hochschul-Webseite gefunden.

Was gefällt dir besonders an der Ausbildung an der Hochschule Flensburg?

Besonders an der Ausbildung gefällt mir, dass mein Arbeitstag im Betrieb sehr abwechslungsreich ist.

Ich werde in die alltägliche Arbeit meiner Kollegen einbezogen, sodass ich einen guten Einblick in den Beruf bekomme. Ich bekomme auch Aufgaben oder kleine Projekte zugeteilt, die meinem Leistungs- und Lernstand entsprechen, sodass ich leicht damit zurechtkomme und trotzdem noch was lernen kann. 

Bei Problemen oder Fragen kann ich immer auf Kollegen (ob aus meiner Abteilung oder anderen Abteilungen) zukommen und sie nach Hilfe fragen. 

An meiner Ausbildung gefällt mir auch, dass ich Geleitzeit habe. Das bedeutet für mich, dass ich selber entscheiden kann, wann ich in einer vorgegebenen Zeitspanne anfange zu arbeiten. 

Außerdem mag ich an meiner Ausbildung die Zusammenarbeit mit den anderen Azubis und die gemeinsamen Gespräche und Treffen, die wir haben. 

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag in deiner Ausbildung aus?

Ein typischer Alltag ist schwer zu beschreiben, da ein Tag ganz anders verlaufen kann als geplant und jeder Tag anders sein kann, als der Tag zuvor.

Generell kann ich sagen, dass ich, wenn ich anfange zu arbeiten, erst meine Mails lese und dann ins Ticketsystem schaue, ob da ein Ticket ist, welches ich bearbeiten kann. Wenn das erledigt ist, arbeite ich an meinen Aufgaben oder Projekten weiter, vorausgesetzt, es kommen keine Notfälle oder andere Dringlichkeiten dazwischen.