Durch die unterschiedlichen Vorlesungen habe ich gelernt, mich schnell in neue Themen hineinzudenken.
Projektleiter und Handlungsbevollmächtigter, ehp Umweltplanung GmbH
Maximilian hat an der HS den Bachelor Biotechnologie / Verfahrenstechnik und den Master Systemtechnik studiert und sich bereits im Studium sehr für die Verfahrenstechnik interessiert. Auch drei Jahre nach seinem Abschluss bei uns hält er den Kontakt mit der Hochschule - und hat uns hier erzählt, wie es ihm seit seinem Studium ergangen ist.
Was machst Du gerade? Wie verlief dein (beruflicher) Weg nach dem Studium bei uns?
Ich arbeite als Projektleiter in einem Ingenieurbüro für Wasser- und Abwassertechnik. Hier berate ich Kommunen und kommunale Verbände in Sachen Wasser und Abwasser. Im Anschluss erstelle ich Konzepte, Planungen, begleite Genehmigungsverfahren und beaufsichtige die Umsetzung der geplanten Projekte. Als Projektleiter koordiniere ich ein interdisziplinäres Team und überwache Fristen und Terminpläne.
Nach dem Studium habe ich direkt bei meinem jetzigen Arbeitgeber, der ehp Umweltplanung GmbH angefangen - zuerst als Verfahrensingenieur, dann als Projektleiter. Inzwischen, drei Jahre nach meinem Einstieg ins Unternehmen, habe auch eine Handlungsvollmacht der Geschäftsführung inne. Außerdem habe ich in dieser Zeit den Standort gewechselt, von Pinneberg nach Stralsund.
Inwiefern hat dich dein Studium auf deinen Job vorbereitet?
Durch die unterschiedlichen Vorlesungen habe ich gelernt, mich schnell in neue Themen hineinzudenken und nicht so schnell aufzugeben. Das Studium hat mir Werkzeuge an die Hand gegeben (sowohl fachlich als auch im Bereich der Soft-Skills), die ich täglich einsetze. Den Einsatz dieser „Werkzeuge“ lernt man allerdings erst „on the Job“.
Was ist dein Rat für alle, die gerade ihr Studium begonnen haben oder überlegen, ob und was sie studieren wollen?
Macht etwas, an dem ihr grundsätzlich Spaß habt. Das kann über stressige Zeiten, oder Phasen in denen es nicht so gut läuft hinweghelfen. Tauscht euch mit Freunden und / oder Kommilitonen aus. Hört euch die Meinungen anderer an, entscheidet aber später selber, was ihr machen möchtet.
