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Arjang studiert eHealth

Ein Student lehnt an einem Metallbalken und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund sieht man grüne Wiesen und das Bibliotheksgebäude auf dem Flensburger Campus.

Ich möchte später mit meinen Geschwistern ein Medizinisches Versorgungszentrum gründen.

Arjang kommt aus Hamburg und hat vor dem Studium eine Ausbildung zum Speditionskaufmann gemacht.

Warum hast Du Dich für dieses Studienfach entschieden?

Nach der Ausbildung wollte ich noch ein Studium in der Betriebswirtschaftslehre absolvieren. Ich möchte später eine solide Grundlage haben, um mit meinen Geschwistern ein Projekt auf die Beine zu stellen. Unser Ziel bzw. „Traum“ ist es, ein MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) zu gründen. Aus diesem Grund habe ich mich für den Schwerpunkt entschieden, aber auch, weil man wunderbare Zukunftsaussichten hat: Gerade in der heutigen Zeit werden qualifizierte Fachkräfte gesucht wie nichts Gutes!

Wie gefällt Dir Dein Studium an der Hochschule? Und warum?

Das Studium gefällt mir sehr gut, man lernt eine Menge aus dem Gesundheitswesen und schaut auch über den Tellerrand hinaus. Vor allem die Betreuung der Dozent*innen sowie das Know-How machen diesen Studiengang einzigartig, denn man bekommt einen guten Eindruck, wie es in der Praxis zugeht. Außerdem hat man einen engen Austausch untereinander, was dazu führt, dass man viel mehr mitnimmt.

Was macht das Studierendenleben in Flensburg aus?

Vor allem der Praxisbezug und die vielen großartigen Projekte mit großen, namhaften Unternehmen führen dazu, dass man bestens für den Berufseinstieg vorbereitet wird. Neben der Theorie lernt man auch, wie es in Zukunft ausschauen wird und man kann sich dementsprechend vorbereiten bzw. aufstellen. Ein weiteres Highlight ist das Institutsgebäude mit Blick auf die Förde und den modernen Räumen, welches auf dem aktuellen Stand der Technik ist. Neben dem Studium bietet Flensburg auch eine Menge an Freizeitaktivitäten, wie z.B. die Flensburger Förde. Entlang der Ostsee ist aber auch ein Wochenendtrip nach Dänemark möglich und diese Möglichkeit sticht meiner Meinung nach aus der Masse heraus, was auch ein Faktor war, wieso ich mich für Flensburg entschieden habe.