Am Donnerstag, den 14. Juni 2018 feierten die beiden Projekte des Qualitätspakts Lehre (QPL) an der Hochschule Flensburg die schon seit sechs Jahren erfolgreiche und gelingende Zusammenarbeit mit vielen Menschen an und außerhalb der Hochschule.
Das zehnköpfige QPL-Team – bestehend aus dem Einzelvorhaben „eQual - Lehre, Betreuung und Beratung an der Hochschule Flensburg“ und dem Verbundvorhaben „MeQS - Mehr StudienQualität durch Synergie“ mit der Europa-Universität Flensburg und der Fachhochschule Kiel – stellte die Vielfalt der Angebote für Studierende und Lehrende im Senatssaal der Hochschule Flensburg vor. Von Mentoring über (Vor-)Kurse in Englisch, Mathematik, Physik und Statistik bis zu Workshops in Selbstmanagement, TextLab!, psychosoziale Studienberatung, Hochschuldidaktik und CampusCareer gestalten die Projektmitarbeiter*innen aktiv das Campusleben mit. „Ich kann mich auf die Kreativität meines Teams jederzeit verlassen“, betonte der Projektleiter Dr. Klaus von Stackelberg.
Das gelingt nur so erfolgreich, weil es Menschen in der Hochschule gibt, die sich interessieren, engagieren, beteiligen, sowie Menschen, die rechnen, verwalten, Räume buchen, Informationen bereitstellen, weiterverweisen u.v.m.
Das Fest war ein voller Erfolg. Es waren zahlreiche Besucherinnen und Besucher da (u.a. auch von der FH Kiel und der Europa-Universität Flensburg), die sich über die Teilmaßnahmen informierten. Das Buffet war bunt zusammengestellt aus köstlichem Catering Fingerfood und vielen liebevoll selbst gemachten und selbst mitgebrachten Kuchen, Erdbeeren, Süßigkeiten und Knabbereien. Der QPL der Hochschule sagt auch hier: Danke!
Für das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ stellt der Bund für den Zeitraum von 2011 bis 2020 deutschlandweit rund zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Die erste Förderphase reichte von Juli 2012 bis Dezember 2016. Nach der als erfolgreich begutachteten Arbeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhielt die Hochschule Flensburg eine erneute Bewilligung zur Unterstützung ihrer Projekte. Die Teilmaßnahmen werden bis Ende 2020 mit Mitteln des BMBF gefördert.