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Benjamin studiert Angewandte Informatik im Master

Student Benjamin sitzt auf einer Bank aus leeren Getränkekisten mit grünen Kissen darauf. Hinter ihm eine Glaswand, Blick auf einen Platz und Teile eines Gebäudes.

Wir dürfen hier sehr kreativ sein.

Benjamin hat seinen Bachelor in Angewandter Informatik in Bremen gemacht. Für den Master ist er dann noch weiter in den Norden gezogen.

Warum hast Du Dich für dieses Studienfach entschieden?

Meine Freundin studiert auch in Flensburg, deswegen habe ich mich für mein Masterstudium vor allem im Norden umgeguckt. Flensburg ist ja auch wirklich eine schöne Stadt. Da mich die drei Schwerpunkte, in die der Master hier aufgeteilt ist – Internet-Sicherheit, Mobile Computing und Human-Computer-Interaction – interessiert haben, habe ich mich dann für dieses Studium entschieden.

Dass ich mich so auch wieder bei den Pfadfindern engagieren konnte, war ein Pluspunkt.

Wie gefällt Dir Dein Studium an der Hochschule? Und warum?

Am Anfang fehlte mir das „angewandte“ ein bisschen, da ging es eher um Paper als um Programmieren. Das ist in diesem Semester aber anders. Ich habe nur Kurse belegt, in denen ich programmieren kann. Was ich hier besonders mag, ist, dass wir so kreativ sein dürfen. Uns werden alle Möglichkeiten und Freiheiten gelassen.

Ich arbeite im Bereich medizinischer Visualisierung zum Beispiel daran, eine App für das Sono-Game zu entwickeln. Das kennen vielleicht schon einige, es geht dabei um ein spielerisches Tool in der medizinischen Ausbildung. Für mein Masterprojekt beschäftige ich mich mit einer VR-Variante des Sono-Games. Jetzt gefällt mir mein Studium also richtig gut.

Was macht das Studierendenleben in Flensburg aus?

Erstmal kannte ich hier nicht viele, aber inzwischen habe ich viele neue Leute kennengelernt. Hier ist eigentlich immer was los. Das mag ich. Ich treffe mich auch gleich wieder mit jemandem und muss direkt weiter.