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„Hochschule forscht“ - DokU-Lab auf der tekom-Tagung in Stuttgart

Wie auch in den vergangenen Jahren, war die Hochschule Flensburg mit Vertretern der Studiengänge der Internationalen Fachkommunikation (BA und MA IFK) auf dem Hochschulstand der tekom-Jahrestagung 2019 in Stuttgart zugegen.

Dragana Sobot, Marion Wittkowsky, Benjamin Fazio (HS Flensburg) mit Kollegen von der Uni Leipzig, Adam Weyell und Felix Hoberg
Dragana Sobot, Marion Wittkowsky, Benjamin Fazio (HS Flensburg) mit Kollegen von der Uni Leipzig, Adam Weyell und Felix Hoberg.

Bei der tekom handelt es sich um den größten Fach- und Berufsverband für technische Kommunikation weltweit, sodass nicht nur die parallel stattfindenden Vorträge der tcworld dem internationalen Publikum einen Gesamteindruck von der Breite der internationalen technischen Kommunikation bieten.

Den Besucher*innen bieten sich neben den vielfältigen Angeboten der Tagungsinhalte eine Reihe von Möglichkeiten, sich zu vernetzen, mit Unternehmen und potentiell zukünftigen Masterstudierenden in Kontakt zu treten und sich über Neuheiten, beispielsweise auf dem Gebiet der mehrsprachigen Informationstechnologien, auszutauschen. Neu in diesem Jahr war zudem ein Präsentationsformat, der careerHUB, auf dem es unter anderem Beiträge zum Thema „Hochschule forscht“ gab. Dieses Format nutzten Dragana Sobot und Benjamin Fazio aus dem Teilvorhaben „DokU-Lab“im Forschungsprojekt Grenzland Innovativ Schleswig-Holstein PLUS der Innovativen Hochschule Flensburg, um die zentralen Forschungsthemen des Projekts „Technische Dokumentation und Usability“ beispielhaft vorzustellen. Alles in allem gab es einen regen Austausch am Hochschulstand, auch mit Mitgliedern der anderen Hochschulen, sodass die Teilnahme wieder einmal rundum erfolgreich war.

Das DokU-Lab ist mit Mitteln des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur gefördert und ergänzender Bestandteil des mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative „Innovative Hochschule“ geförderten Projektes „Grenzland Innovativ Schleswig-Holstein“.

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