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Ausgezeichnet: Abschlussarbeiten im Bereich Energie

Unsere Studierenden arbeiten und lernen nah an der Praxis - und oft auch mittendrin. Für ihre Abschlussarbeiten suchen sie nach Lösungen für echte Probleme und das tun sie so gut, dass beim VR Bank-Hochschulpreis in den letzten Jahren immer wieder Arbeiten aus den Energiewissenschaften oder dem Wind Engineering ausgezeichnet wurden.

VR Bank-Hochschulpreis 2020, 1. Platz: Ove Hagge Ellhöft

Ove Hagge Ellhöft hat seine Abschlussarbeit in Kooperation mit Bilfinger Greylogix geschrieben - und hier auch dual studiert. Für seine Arbeit hat er sich mit dem Bereich Regelungstechnik beschäftigt, der für effiziente industrielle Prozesse und die Energiewende enorm wichtig ist. Warum das so ist und welchen Vorteil intelligente Modelle gegenüber konventionellen Technologien haben, erklären Ove und der Betreuer seiner Arbeit, Prof. Dr. Volker Staben, in diesem Video.

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VR Bank-Hochschulpreis 2020, 2. Platz: Anneke Martens

Anneke Martens hat in ihrer Bachelorarbeit zusammen mit der Firma North-Tec in einem Pumpschöpfwerk an der Nordsee untersucht, wie sich Stromversorgung und Stromverbrauch besser aufeinander abstimmen lassen. Warum diese technischen und wirtschaftlichen Überlegungen einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten können, haben uns Anneke und der Betreuer ihrer Arbeit, Prof. Dr. Holger Watter, erklärt.

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VR Bank-Hochschulpreis 2019, 1. Platz: Samanta Rohm

Samanta Rohm hat für ihre Bachelorarbeit in der Studienrichtung "Regenerative Energietechnik" im Studiengang Energiewissenschaften die Gas- und Dampfturbinenanlage der Stadtwerke Flensburg GmbH untersucht und ermittelt, wie sie im Zusammenspiel mit erneuerbaren Energien sicher eingesetzt werden kann. Das schont die Umwelt und das Fernwärmenetz.

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VR Bank-Hochschulpreis 2019, 3. Platz: Anish Venu

Mit seiner Masterarbeit im Studiengang Wind Engineering verband Anish Venu zwei brandaktuelle Themen auf sehr kluge Art und Weise: Erneuerbare Energie und künstliche Intelligenz. Seine Arbeit schrieb er bei DNV GL in Hamburg und entwickelte dort einen Algorithmus, der extrem zuverlässige Aussagen zur Lebensdauer und dem Wartungsbedarf für Windenergieanlagen machen kann. Das erklärt er aber selbst am besten.

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VR Bank-Hochschulpreis 2018, 1. Platz: Sören Petersen

Sören Petersen hat in seiner Masterarbeit bei Nordex in Hamburg ein System entwickelt, das den Einfluss von Windenergieanlagen auf die Umwelt so gering wie möglich hält. Das leistet zum Beispiel einen Beitrag zum Artenschutz, kann aber gleichzeitig Kosten senken – Win-Win also.

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