Der effizienteste Energieforschungsgipfel der Welt. Wenn Sie so viel Spannung vertragen. Am 4. Dezember 2018 in Kiel
"Der Weltklimarat drängt zum Handeln – Die Auswirkungen der Erderwärmung sind nicht zu übersehen. Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es neben dem Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft insbesondere Erkenntnisse aus der Wissenschaft, um regenerative Energien effizient zu generieren, zu speichern und zu nutzen.
Nach dem letztjährigen Auftakterfolg, versammelte das zweite Future Energies Science Match am 4. Dezember 2018 in Kiel erneut herausragende Energie-, Klima- und Nachhaltigkeitsforscher sowie über 700 Schlüsselakteure aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Top-Nachwuchskräfte aus dem Energiesektor. Keine andere Konferenz vermittelte effizienter mehr Wissen und Einblicke in die Zukunftsfragen von Energie, Mobilität und Umwelt und bietet bessere Netzwerkmöglichkeiten als ein Science Match.
Ministerpräsident Daniel Günther, der erneut die Schirmherrschaft für das Future Energies Science Match übernommen hat, eröffnete die ganztätige Konferenz. Neben der wissenschaftlichen Bandbreite bieteten Keynotes der Kabinettsmitglieder Dr. Bernd Buchholz, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus, Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, sowie Tobias Goldschmidt, Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung politische Anregungen zur Gestaltung der Energiewende.
Die Themen
- Zukunft der Mobilität
- Energiespeicherung und -effizienz
- Energiesysteme und Infrastruktur
- Energiewende digital gestalten
- Regenerative Energien und Energieerzeugung
Dieses Format präsentierte die wissenschaftliche Expertise in Themenfeldern wie Energieerzeugung, Energiewende und Energiespeicherung. Über 90 Forscherinnen und Forscher stellten ihre neuesten Innovationen und Entwicklungen vor. Das Science Match förderte den Austausch von Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Stiftungen oder Verbänden. In den sogenannten Matching-Pausen konnten Netzwerke intensiviert und erweitert werden." (https://science-match.tagesspiegel.de/future-energies-2018)