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Neues IHK Präsidium informiert sich an der Hochschule Flensburg

IHK Flensburg

Die enge und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Flensburg und der Industrie-und Handelskammer der Fördestadt hat eine lange Tradition. Daher sind der neue IHK Präsident Rolf-Ejvind Sörensen und IHK Hauptgeschäftsführer Björn Ipsen gerne der Einladung gefolgt, sich über aktuelle Entwicklungen an der Hochschule zu informieren.

Das Treffen stand unter dem Motto, die Zusammenarbeit der Hochschule Flensburg mit der regionalen Wirtschaft auszubauen und hierfür geeignete Formate zu schaffen.Das BMBF-geförderte Projekt „Innovative Hochschule Flensburg“, als einzige Wissenschaftseinrichtung in Schleswig-Holstein  vom Bundesforschungsministerium für das Millionenprojekt ausgewählt, bietet hierfür den geeigneten strukturellen Rahmen.„Die Hochschule Flensburg verfolgt mit dem Ausbau ihrer Transferangebote an Unternehmen in der deutsch-dänischen Grenzregion eine deutliche Positionierung als Innovationsmotor in der Region“, so Hochschulpräsident Dr. Christoph Jansen.

Im Innovationslabor, dem „fabrication laboratory“ (FabLab) präsentierte Prof. Dr. Torsten Steffen den Gästen modernes und innovatives Entwicklungsknowhow und entsprechende Produktionstechnologien, wie zum Beispiel das moderne 3D-Drucktechnikverfahren mit Kunststoffen, die die Festigkeit von Aluminium aufweisen. Damit könne man auch gerade der regionalen Wirtschaft die Möglichkeiten bieten, Prototypen von Bauteilen für Anlagen und Maschinen zu entwickeln.

Im Anschluss präsentierte Prof. Jim Lacy das neue Fernsehproduktionsstudio der Hochschule und präsentiertedem IHK Präsidium exemplarisch mehrere Werbespots, die die Studierenden in jüngster Vergangenheit als Abschlussarbeiten produziert haben.

 

Das in diesem Text genannte Vorhaben gehört zu dem mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderte Projekt Grenzland Innovativ Schleswig-Holstein (GrinSH) der Innovativen Hochschule Flensburg.