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Stippvisite australischer Partner

Vertreterinnen der University of the Sunshine Coast Australien informierten sich an der Hochschule Flensburg über aktuelle Projekte in Forschung und Lehre.

Auf Stippvisite im Labor: Prof. Dr. Marianne Wallis (Mitte) und Dr. Alison Craswell besuchten zusammen mit Prof. Dr. Bosco Lehr, Vizepräsident für Internationales, (links) und Prof. Dr. Thomas Severin, Vizepräsident für Studium und Lehre, das Labor von Prof. Dr. Birte Nicolai (2.v.r.).

Auf Stippvisite im Labor: Prof. Dr. Marianne Wallis (Mitte) und Dr. Alison Craswell besuchten zusammen mit Prof. Dr. Bosco Lehr, Vizepräsident für Internationales, (links) und Prof. Dr. Thomas Severin, Vizepräsident für Studium und Lehre, das Labor von Prof. Dr. Birte Nicolai (2.v.r.). Bärbel Ballaschke

Es war der kurzfristige Besuch eines langjährigen Partners: Auf ihrer Tour durch Europa schauten Prof. Dr. Marianne Wallis und Dr. Alison Craswell von der University of the Sunshine Coast (USC) spontan auf dem Flensburger Campus vorbei. „Mich freut das große Interesse an unserer Hochschule, an unserer Lehre und Forschung“, sagte Prof. Dr. Bosco Lehr, Vizepräsident für Internationales. Die beiden Hochschulen pflegen ein Doppelabschlussabkommen: Studierende, die ein Semester an der Partnerhochschule verbringen, erhalten Abschlüsse beider Hochschulen. Demnächst machen sich zwölf Flensburger Studierende wieder auf den Weg an die australische Ostküste.

Nun lernten mit Prof. Dr. Marianne Wallis und Dr. Alison Craswell zwei Vertreterinnen aus der Gesundheitsfakultät der USC die Hochschule Flensburg etwas besser kennen. Prof. Lehr und sein Team stellten den Besucherinnen das Institut für eHealth und Management im Gesundheitswesen vor. Dabei ging es um aktuelle Forschungsaktivitäten, wie beispielsweise das Projekt Demantec, bei dem die Versorgung von Demenzkranken verbessert werden soll. Aber auch ein Besuch im Centre for Business and Technology in Africa sowie im Labor der Biotechnologie, Verfahrenstechnik und Lebensmitteltechnologie standen auf dem Programm. „Außerdem gibt es von Seiten der USC Interesse an einer Kooperation in den Bereichen Biotechnologie und Maschinenbau“, wie Lehr durchblicken ließ.

Für Prof. Wallis und Dr. Craswell, die zuvor die Universität Aarhus besucht hatten, ging es anschließend weiter zur Universität Manchester.