Deutschland gehen die Fachkräfte aus. Allein in Schleswig-Holstein beklagt jedes vierte Unternehmen, dass Fachkräfte kaum noch verfügbar seien. An der Hochschule Flensburg werden die fehlenden Kompetenzen vermittelt.
Dass die Hochschule Flensburg zu den innovativsten Ausbildungsstätten des Landes gehört, wurde Anfang Juli deutlich: Als einzige Hochschule in Schleswig-Holstein wurde sie in das Förderprogramm „Innovative Hochschule“ des Bundes aufgenommen. Insbesondere die Bereiche Windenergietechnik/Regenerative Energien, Maritime Technologien und Maschinenbau, Lebensmitteltechnologien sowie Querschnittsdisziplinen, die sich Themen und Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen widmen, stehen dabei auf der Agenda. Im Studium profitieren die Studierenden von dieser Nähe zur Praxis. „Die anwendungsbasierte Lehre ist uns sehr wichtig“, sagt Prof. Dr. Thomas Severin, stellvertretender Präsident. Weitere Vorteile für ein Studium an der Hochschule Flensburg sieht er unter anderem im engen Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden.
„Mit unserem Studienangebot bedienen wir genau die Bereiche, die vom Fachkräftemangel bedroht sind“, sagt Severin. Bis 2030 fehlen laut Forschungsinstitut „Prognos“ drei Millionen Techniker, Forscher und medizinische Fachkräfte. Für die Studierenden sieht er angesichts des prognostizierten Fachkräftemangels sehr gute Berufsaussichten – und ermuntert, sich an der Hochschule Flensburg um ein Studium zu bewerben. Für die Fächer Maschinenbau, Energiewissenschaften, Biotechnologie-Verfahrenstechnik und Wirtschaftsinformatik stehen sogar noch Plätze fürs Wintersemester zur Verfügung.
Das Bewerbungsportal ist von unseren Webseiten zu erreichen. Informationen zu den einzelnen Studiengängen sind unter Studium verfügbar.