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Edis ist dualer Student bei der Bilfinger Life Science Automation GmbH

Ein junger Mann im schwarzen Troyer, Jeans und weißen Sneakern sitzt auf einer niedrigen Steinmauer und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund eine grüne Wiese, Bäume und Steinstelen.

Besonders gut gefällt mir die Erfahrung über 3 Jahre in einem Betrieb zu arbeiten, wo das Projektgeschäft alltäglich ist.

Edis studiert bei uns im Bachelor Nachhaltige Energiesysteme mit dem Schwerpunkt Elektrische Energietechnik. Neben dem Studium arbeitet er als dualer Student bei Bilfinger im Bereich Software Engineering.

Wo arbeitest du neben dem Studium und was sind deine Aufgaben?

Ich arbeite bei Bilfinger und die Aufgaben beschränken sich hauptsächlich auf Software Projekte. Wir arbeiten mit den Speicherprogrammierbaren Steuerungen von Siemens und nutzen zur Programmierung Siemens PCS7 und das Siemens TIA Portal. Des Weiteren Visualisieren wir die ganzen Programme für sogenannte Engineering Station, wo dann ein Operator die Systeme überwachen und steuern kann. Dies geschieht mit dem Programm „WinCC“.

Was gefällt dir an deiner Stelle besonders gut und wie bringt sie dich (persönlich und im Studium) weiter?

Besonders gut gefällt mir vor eigenen Aufgaben zu stehen, wo die Lösung nicht immer vorherzusehen ist und man auf die Lösung hinarbeiten muss. Da wir im Studium viel zum Thema „Lösungsorientiertes Arbeiten“ lernen, kann ich diese Erfahrungen direkt in meinem Job anwenden. Besonders gut gefällt mir das selbstständige Arbeiten und die Erfahrung über 3 Jahre in einem Betrieb zu arbeiten, wo das Projektgeschäft alltäglich ist.

Was rätst du anderen Studierenden, die überlegen, neben dem Studium zu arbeiten?

Ich kann nur jedem raten, sich einen Job als Werkstudent o.ä. zu suchen. Und zwar nicht nur um Geld zu verdienen, sondern auch in einer Branche, die einen interessiert. Dort kann man sehr viel lernen und hinsichtlich auf das Praktikum oder die Bachelorarbeit schon ein gutes Fundament schaffen. Jedoch darf das Pensum neben dem Studium zu arbeiten nicht unterschätzt werden.