Von der Schule direkt ins Berufsleben – und mittendrin in spannenden Projekten! Bircan Yildiz erzählt, warum sie sich für eine Ausbildung an der Hochschule Flensburg entschieden hat und was sie aus ihrer Zeit dort mitnimmt.

Bircan Yildiz hat ihre Ausbildung an der Hochschule Flensburg erfolgreich abgeschlossen – und blickt auf eine lehrreiche Zeit voller Praxiserfahrungen, Eigenverantwortung und Teamgeist zurück. Im Interview spricht sie über Highlights ihrer Ausbildung, das Arbeiten im öffentlichen Dienst und ihre Pläne für die Zukunft.
Warum hast du dich für die Ausbildung an der HS Flensburg entschieden?
Ich habe mich für die Ausbildung an der Hochschule Flensburg entschieden, weil ich mich für eine praxisnahe Ausbildung im öffentlichen Dienst interessiert habe. Nach der Schule habe ich verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen und bin durch eine Berufsberatung sowie Gespräche mit Freunden auf die Ausbildungsangebote der Hochschule aufmerksam geworden.
Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung an der Hochschule am meisten Spaß gemacht – und warum?
Am meisten Spaß gemacht haben mir Aufgaben, bei denen ich eigenverantwortlich arbeiten konnte – zum Beispiel die Mitarbeit an kleinen Projekten oder das Organisieren von Abläufen innerhalb meiner Abteilung. Ich fand es spannend zu sehen, wie meine Arbeit Teil eines größeren Ganzen war und ich habe es sehr geschätzt, dass meine Ideen gehört wurden.
Gab es eine Aufgabe oder ein Projekt, bei dem du besonders viel dazugelernt hast? Was genau hast du mitgenommen?
Ja, besonders viel dazugelernt habe ich bei meiner Mitarbeit am Deutschlandstipendium. Ich durfte dort den gesamten Ablauf mit begleiten – von der Ausschreibung über die Auswahl der Stipendiat*innen bis hin zur Organisation der feierlichen Übergabe. Dabei habe ich nicht nur einen tiefen Einblick in Verwaltungsabläufe bekommen, sondern auch gelernt, wie wichtig strukturierte Planung, gute Kommunikation und ein sorgfältiger Umgang mit sensiblen Daten sind. Außerdem fand ich es sehr motivierend zu sehen, wie meine Arbeit dazu beigetragen hat, engagierte Studierende zu fördern.
Wie würdest du die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen und anderen Abteilungen an der Hochschule beschreiben?
Die Zusammenarbeit an der Hochschule war durchweg positiv. Ich habe mich vom ersten Tag an gut aufgenommen gefühlt. Es gab immer Ansprechpartner:innen, die bei Fragen weitergeholfen haben. Besonders schön fand ich den Austausch mit anderen Azubis – wir konnten uns gegenseitig unterstützen und voneinander lernen.
Was hast du jetzt vor?
Nach meiner Ausbildung werde ich bei der Stadt arbeiten. Ich freue mich darauf, mein Wissen und meine Erfahrungen dort einzubringen und weiter auszubauen.
