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Design-Thinking-Workshop zur Zukunft der technischen Kommunikation

Zu Beginn dieses Sommersemesters waren Christopher Rechtien und Onur Tun von der Firma kothes in unserem Studiengang Internationale Fachkommunikation zu Gast, um einen halbtägigen Design-Thinking-Workshop zur Eruierung der Zukunftsthemen der technischen Kommunikation mit interessierten Studierenden durchzuführen.

Die Teilnehmer*innen: (v.l.) Sascha Heimann (IFK-Dozent), Onur Tun und Christopher Rechtien (beide kothes), Sinazu Saul, Nina Asmussen, Marika Klotzke, Kirill Kubin, Sarah Haß, Knud Haase, Tim-Luka Stahl und Fabian Moritz
Die Teilnehmer*innen: (v.l.) Sascha Heimann (IFK-Dozent), Onur Tun und Christopher Rechtien (beide kothes), Sinazu Saul, Nina Asmussen, Marika Klotzke, Kirill Kubin, Sarah Haß, Knud Haase, Tim-Luka Stahl und Fabian Moritz. – Foto: IFK

Es drehte sich in dem Workshop alles um Kommunikation, Information und Dokumentation. Bei dem phasenbasierten Vorgehen unter Anwendung mehrerer Kreativmethoden und der offenen Fragestellung zum Thema Anwender- und Serviceinformationen im Jahr 2030 legten die Studierenden in Kleingruppen los und machten sich Gedanken, die sie mit verschiedenen Hilfsmitteln visualisierten. Am Ende der Veranstaltung wurden die Arbeiten der Gruppen zusammengetragen und die Ergebnisse diskutiert.

Bei den Studierenden kam der Workshop gut an. So wurde zum Beispiel hervorgehoben, dass die Offenheit der Workshop-Leitung als sehr positiv empfunden wurde, ebenso wie der Einsatz eigener, teils selbst erfundener Beispiele, deren Veranschaulichungen sehr zum Verständnis beigetragen haben. Zudem wurde der Workshop als sehr anregend hinsichtlich neuer Möglichkeiten der Übermittlung technischer Kommunikation wahrgenommen und auch, um bereits vorhandene Möglichkeiten in einem neuen Licht zu betrachten. Ein Zitat aus der Runde der teilnehmenden Studierenden, das als Kompliment für die Durchführenden betrachtet werden kann „Ein spannender Workshop in lockerer Atmosphäre, der uns in den direkten Dialog mit Menschen aus der Praxis gebracht hat.“ Also, gerne wieder und herzlichen Dank an Christopher Rechtien und Onur Tun!

Besonders wundervoll fand ich, dass Onur als ehemaliger IFK-Student unserer Hochschule zeigen konnte, wohin die Berufswelt der Internationalen Fachkommunikation einen so tragen kann. Diese hat ihn direkt im Anschluss an sein Studium als Technischen Redakteur zu dem Unternehmen kothes zunächst in die Schweiz geführt. Heute hat Onur die Rolle eines Projektleiters an einem Standort des Unternehmens in der Nähe von Nürnberg inne. Klasse!

Die kothes-GmbH ist ein Full-Service-Partner für die Technische Dokumentation, insbesondere in den Bereichen Redaktion, Beratung und Übersetzung.

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