An der Hochschule Flensburg hat das Sommersemester begonnen: Präsidium, Dekane und der AStA begrüßten rund 200 Erstsemester im Audimax.
Eine Handtasche in der Schuhsohle. Ein Drohnenregenschirm und eine Brille mit Internetverbindung. Gleich an ihrem ersten Tag zeigen die neuen Studierenden all das, worauf es beim Studium an der Hochschule Flensburg ankommt: Anwendungsorientierung, Teamfähigkeit und Innovationskraft. Innerhalb von 15 Minuten in zufällig zusammengewürfelten Gruppen eine Geschäftsidee entwickeln und einer Jury präsentieren, ist Teil der Erstsemesterbegrüßung im Audimax. Rund 200 „Erstis“ starten an der Hochschule Flensburg ins Sommersemester.
„Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, in Flensburg zu studieren“, sagt Stadtpräsident Hannes Fuhrig in seinem Grußwort. Und ist sich sicher: „Es ist die richtige Wahl.“ Die Studierenden profitierten von einem breiten kulturellen, gesellschaftlichen und sportlichem Angebot und sorgten gleichzeitig dafür, dass die Stadt jung und modern bleibt. „Und vielleicht bleiben Sie nach Ihrem Abschluss ja in Flensburg“, hofft Fuhrig.
Bevor Jim Lacy, der die Begrüßungsfeier moderiert, die Studierenden zur Challenge aufruft, hatte Hochschulpräsident Dr. Christoph Jansen erklärt, was das Studium in Flensburg ausmacht. Klar, dazu gehöre die Nähe zur Wirtschaft, die starke Ausrichtung an der konkreten Anwendung von Inhalten, die fachliche und interdisziplinäre Ausbildung. „Aber pflegen Sie auch die Beziehungen zu den Lehrenden und ihren Kommilitonen. Hier an der Hochschule entstehen Freundschaften“, so Jansen.
Bevor es für die Erstsemester in die Hörsäle und Labore geht, erkunden die Neu-Flensburger*innen während der traditionellen TOP-Woche den Campus, die Stadt, lernen den AStA und die Fachschaften kennen und stellen ihren Stundenplan zusammen.
Eine Woche Vorsprung haben bereits die internationalen Studierenden. 16 Männer und Frauen aus Bulgarien, Spanien, Italien, Polen, Türkei, USA und Indien verbringen seit vergangenem Montag ein Semester an der Hochschule Flensburg.