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Wenn Hochschulen voneinander lernen

Gleich Größe, gleiche Lage und gleiche Schwerpunkte: Die Hochschulen in Flensburg und Wildau wollen künftig enger zusammenarbeiten.

 Wollen stärker kooperieren: Prof. Dr. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau und Hochschul-Präsident Dr. Christoph Jansen mit Dr. Johannes Görbert und Dr.-Ing. Andreas Dudlik sowie Prof. Sander Limant.
Wollen stärker kooperieren: Prof. Dr. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau und Hochschul-Präsident Dr. Christoph Jansen mit Dr. Johannes Görbert und Dr.-Ing. Andreas Dudlik sowie Prof. Sander Limant. – Foto: Gatermann

Die Hochschule Flensburg arbeitet seit 2015 mit der Technischen Hochschule Wildau sowie der Georgischen Technischen Universität Tbilisi in einem DAAD-geförderten Projekt erfolgreich zusammen. Dabei geht es beispielsweise um einen Bachelorstudiengang im Bereich Logistik.

Nun soll die Kooperation zwischen Brandenburgs größter und Deutschlands nördlichster Hochschule weiter ausgebaut werden. Dazu besuchten Prof. Dr. Ulrike Tippe, Präsidentin der TH Wildau, Dr. Johannes Görbert, Leiter des Bereichs „Strategische internationale Partnerschaften und Programme“, und Dr.-Ing. Andreas Dudlik, Akademischer Projektkoordinator Double-Degree Logistikstudiengang mit GTU Tbilisi, den Flensburger Campus.

Neben Gesprächen mit Hochschul-Präsident Dr. Christoph Jansen besichtigte die Delegation aus Wildau das Maritime Zentrum der Hochschule, die Bio- und Verfahrenstechnologielabore und sprach mit Vertreter*innen des Centre for Business and Technology in Africa. Auch im Bereich Internationalisierung wollen beide Hochschulen voneinander lernen.

Da beide Hochschulen in Ähnlichkeiten in Bezug auf Größe und Struktur aufweisen, sehen beide Präsidien gute Bedingungen für eine erfolgreiche Kooperation.