Auf diesen Tag haben Studierende von Europa- Universität und Hochschule Flensburg gewartet. Mit dem gemeinsamen Campus Career Day im Audimax auf dem Campus können sie heute den kurzen Weg vom Hörsaal in den Job finden.
Ob aus dem maritimen Bereich, den Sprachwissenschaften oder der Energiebranche – gut 30 Unternehmen aus der Region informierten rund 500 Studierende über Abschlussarbeiten, Praktikumsplätze, Traineeprogramme und Jobs. Bereits seit 2012 ist der CampusCareerDay auf den Flensburger Campus ein Erfolgsrezept.
„Der Campus Career Day wächst so stark, dass wir mit einem Zelt erweitern mussten, um allen Ausstellern Platz zu gewähren. Das zeigt, dass dieses Format erfolgreich ist und die Absolventinnen und Absolventen des Flensburger Campus begehrte Fachkräfte sind. Darüber freue ich mich sehr. Mein Dank gilt wie jedes Jahr den Organisatorinnen und Organisatoren dieser nachgefragten Jobmesse,“ so Prof. Dr. Werner Reinhart, Präsident der Europa-Universität.
„Auch dieses Jahr ist es dem Campus Career Service gelungen, einen ausgewogenen Branchenmix der beteiligten Unternehmen herzustellen. So können wir gewährleisten, dass Studierende aus möglichst vielen Studiengängen ihre potenziellen Arbeitgeber kennenlernen können. Und mit der Weitergabe von Kompetenzen und Knowhow von Hochschule und Europa-Uni stärke man vor allem die Region”, ergänzte Dr. Christoph Jansen, Präsident der Hochschule Flensburg. Zusammen mit dem Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Flensburg, Dr. Fabian Geyer, nutzten die Hochschulpräsidenten die Gelegenheit, mit Studierenden und Unternehmen aus der Region ins Gespräch zu kommen. Für Fabian Geyer ist der CampusCareerDay ein gemeinsames Schaufenster regional ansässiger Unternehmen. „ Wir haben tolle und erfolgreiche Unternehmen in der Region, ja zum Teil echte Hidden Champions. Vielen Unternehmen der regionalen Wirtschaft ist sehr daran gelegen, sich besser bekannt zu machen, und was liegt da näher als dies in der temporären Heimat der Studierenden – der Universität oder Hochschule – unmittelbar zu tun“, so Geyer.