Studierende des Fachbereichs Information und Kommunikation an der Hochschule Flensburg haben der Öffentlichkeit ihre besten Arbeiten präsentiert. Immer mehr Schulklassen zeigen Interesse.
Spielen – analog und digital - im Untergeschoss. Virtuelle Realitäten und das neue Logo der Phänomenta im Erdgeschoss. Daumenkino, medizinische Visualisierung und ein Theaterstück in den Stockwerken darüber. Das A-Gebäude ist wieder vollbepackt mit den besten Arbeiten des Studierenden am Fachbereich Information und Kommunikation der Hochschule Flensburg. Es ist Rundgang.
Was die Studierenden im Laufe des vergangenen Jahres an Apps, Audio- und Filmproduktion, an 3D-Animationen sowie interaktive Anwendungen auf Computern und mobilen Geräten entwickelt haben, präsentieren sie jährlich auf der Werksschau. „Es ist ein Schmelzpunkt zwischen Wirtschaft, Schulen, der Hochschule und der Verwaltung“, sagt Prof. Dr. Tim Aschmoneit, Dekan am Fachbereich, „ein toller Treffpunkt, um zu zeigen, was hier passiert“. Erfreulicherweise interessieren sich immer mehr Schülerinnen und Schüler für die Arbeiten am Fachbereich. Mehr als zehn Klassen haben sich für die speziellen Schul-Führungen angemeldet. Eine komme sogar aus St. Peter-Ording, wie Rundgangs-Organisator Uwe Zimmermann sagt. Sechs Guides führen die Schüler*innen durch die Ausstellung.
Prof. Dr. Tim Aschmoneit, Dekan Fachbereich Information & KommunikationEs ist ein Schmelzpunkt zwischen Wirtschaft, Schulen, der Hochschule und der Verwaltung.
Hochschul-Präsident Dr. Christoph Jansen freut sich, dass der Rundgang nicht mehr nur hochschulintern wahrgenommen wird. Mit den Schulklassen und den Vertreter*innen der Wirtschaft, die zum Rundgang kommen, werde dieser zu einem richtigen Networking-Event.
Der Rundgang lebt nicht nur von den studentischen Arbeiten, sondern auch von der Unterstützung der Studierenden, die nicht nur die Schulklassen begleiten. So haben sie beispielsweise die Grafikgrundlagen für Plakate, Postkarten und Programmheft gestaltet.