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Rundgang 2018 - wieder ein voller Erfolg

Der Fachbereich Information und Kommunikation der Hochschule Flensburg lud ein zum Rundgang 2018 und alle kamen.

Mehr als 70 Arbeiten und Projekte wurden von den Studierenden vorgestellt
Mehr als 70 Projekte und Arbeiten wurden von den Studierenden vorgestellt

Vom Stadtrat Stefan Kleinschmidt, dem Schulleiter der Eckener- Schule Dr. Sven Mohr, der WiREG- Geschäftsleitung, vertreten durch Michael Otten und Barbara Asmussen, bis hin zur Vorsitzenden des Hochschulrates Cathy Kietzer, um nur einige zu nennen. Alle wollten sehen und staunen, was die Studierenden im Fachbereich 3 in diesem Jahr wieder auf die Beine gestellt haben.

Es gab viel zu sehen – mehr als 70 ausgewählte Arbeiten von Studierenden des Fachbereiches. Im Gebäude A auf dem Campus präsentierten sie der Öffentlichkeit unter anderem selbst entwickelte Apps, Aktionen und Exponate zur Audio- und Filmproduktion, Design zur Entwicklung von Computerspielen und 3D-Animationen sowie Usability, Virtual Reality, Security, technische Dokumentationen, Eye-Tracking Systeme oder interaktive Anwendungen auf Computern und mobilen Geräten. Das Leistungsspektrum  der Ausstellung war auch diesem Jahr wieder sehr umfangreich.

Dass die Studiengänge Angewandte Informatik (Bachelor und Master), Internationale Fachkommunikation (Bachelor und Master) sowie Medieninformatik und der Master Intermedia und Marketing genau den Nerv der jungen Menschen treffen, zeigen die  Studierendenzahlen im Fachbereich 3. In den vergangenen 5 Jahren stieg dort die Studierendenzahl von 700 auf 1000 junge Männer und Frauen. „Darauf sind wir sehr stolz“, so Dekan Prof. Dr. Tim Aschmoneit. WiREG- Geschäftsführer Michael Otten lobte in diesem Zusammenhang die enge Zusammenarbeit der Hochschule Flensburg mit dem Technologiezentrum der Fördestadt. Viele junge Start-Ups in der Informatikbranche konnten so im Norden gegründet werden. Damit liege Flensburg ganz weit vorn im Bereich der Digitalisierung auf Bundesebene, wie jüngst im Handelsblatt zu lesen war. Die Hochschule Flensburg habe daran einen ganz erheblichen Anteil geleistet, so Otten.