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Zehn Minuten – zehn Firmen – ein Traumjob

Zehn Unternehmen haben jeweils zehn Minuten Zeit, sich Studierenden vorzustellen. Mehr als 100 Studierende des Fachbereichs Information und Kommunikation der Hochschule Flensburg wollen hören, was potenziellen Arbeitgeber bieten.

Zehn Unternehmen haben jeweils zehn Minuten Zeit, sich Studierenden vorzustellen. Mehr als 100 Studierende des Fachbereichs Information und Kommunikation der Hochschule Flensburg wollen hören, was potenziellen Arbeitgeber bieten.

Zehn Unternehmen haben jeweils zehn Minuten Zeit, sich Studierenden vorzustellen. Mehr als 100 Studierende des Fachbereichs Information und Kommunikation der Hochschule Flensburg wollen hören, was potenziellen Arbeitgeber bieten. Wireg

„Wir haben zurzeit ein gegenseitiges Informationsdefizit“, sagt Prof. Dr. Tim Aschmoneit. Nach Ansicht des Dekans des Fachbereichs Information und Kommunikation der Hochschule Flensburg wüssten Studierende nicht um die Aktivitäten Flensburger Firmen im Bereich Informatik und Kommunikation. „Und die Unternehmen kennen nicht unsere Studiengänge“, so Aschmoneit. Mit der Veranstaltung „10min.me!“ wollen Hochschule Flensburg und die Wirtschaftsförderung WiREG die Situation verbessern. Dabei haben die Unternehmen jeweils zehn Minuten Zeit, die jungen Menschen neugierig auf sich zu machen, indem Unternehmensphilosophie, Arbeitsbereiche und Produkte vorgestellt werden.

Die Unternehmen Kraftfahrt Bundesamt, Dänisches Bettenlager, KGU-Consulting, Bilfinger, Sport Tiedje, Fleno, Orion Versand, MAC IT-Solutions, Sourceboat, der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag und die Studierenden der Angewandten Informatik, Internationalen Fachkommunikation sowie der Medieninformatik nutzten im Anschluss der Vorträge die Zeit zum Netzwerken, um beispielsweise über Themen für Bachelor- und Masterarbeiten oder Werkverträge zu sprechen. Dass so viele Studierende teilgenommen haben ist aus Sicht von Aschmoneit auch dem Engagement von Oliver Preikzas und der Fachschaft des Fachbereichs zu verdanken.

Die Sensibilität der Studierenden für die Unternehmen der Region war auch schon vor einiger Zeit bei der Premierenveranstaltung im Bereich der Maschinenbaubranche geschärft worden.