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Engere Zusammenarbeit mit der Staatlichen Universität Pensa angestrebt

Die Staatliche Universität Pensa aus Russland und die Hochschule Flensburg wollen enger zusammenarbeiten.

Die russische Delegation aus Pensa wird von der Flensburger Stadtpräsidentin und dem Präsidium auf dem Hochschulcampus begrüßt.

Die russische Delegation aus Pensa wird von der Flensburger Stadtpräsidentin und dem Präsidium auf dem Hochschulcampus begrüßt. Torsten Haase

Das vereinbarten am Vormittag eine Delegation der Staatlichen Universität Pensa unter der Leitung von Dr. Tatiana Razuvaeva, der Leiterin der Russisch-Deutschen Zusammenarbeit, und Prof. Dr. Bosco Lehr, Vizepräsident Internationales der Hochschule Flensburg, in einem Arbeitsgespräch. „Wir freuen uns sehr, dass die Hochschule Flensburg ein so großes Interesse an einer gemeinsamen Zusammenarbeit mit unserer Universität in Pensa hat“, so Dr. Tatiana Razuvaeva. Man wolle gerne unter anderem auf den Gebieten der Erneuerbaren Energien, der Biotechnologie und des Gesundheitsmanagements kooperieren, erklärte Prof. Dr. Bosco Lehr.

Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Erasmus- Plus-Programms ist ferner beabsichtigt, jeweils Dozierende und Studierende an die Hochschulen einzuladen. Auf einer Konferenz in Pensa im Herbst dieses Jahres sollen deshalb weitere Meilensteine bei der Zusammenarbeit gesetzt werden. Flensburgs Stadtpräsidentin, Swetlana Krätzschmar, die seit mehreren Jahren die Partnerschaft zwischen der Fördestadt und Pensa fördert, dankte bei diesem Arbeitsgespräch ausdrücklich dem Präsidium ganz herzlich für das nachhaltige Engagement der deutsch- russischen Hochschulbeziehungen.