Die Kooperation wurde im September 2014 angestoßen. Die Arbeitsteilung der Beraterinnen und Berater der Agentur für Arbeit Flensburg, des Studentenwerks, der Hochschule Flensburg sowie der Europa-Universität Flensburg erfolgt seitdem in enger Abstimmung.
Die Kooperation wurde im September 2014 angestoßen. Damals eröffnete die Agentur für Arbeit Flensburg in der Mensa des Studentenwerks eine Berufsberatung speziell für Studierende. Zeitgleich wurde die Zusammenarbeit der verschiedenen Beratungseinrichtungen auf dem Campus in einer Absichtserklärung besiegelt. Die Arbeitsteilung der Beraterinnen und Berater der Agentur für Arbeit Flensburg, des Studentenwerks, der Hochschule Flensburg sowie der Europa-Universität Flensburg erfolgt seitdem in enger Abstimmung und koordiniert. Regelmäßige Treffen sorgen für einen thematisch breit angelegten Informations- und Gedankenaustausch.
An der Hochschule Flensburg trafen sich jetzt im Senatssitzungssaal Ellen Kittel-Wegner (CampusCareer Hochschule Flensburg und Europa-Universität Flensburg), Sabine Kröger (Zentrale Studienberatung an der EUF), Maike Lorenzen (Arbeitsagentur), Janne Wolter (Studentenwerk Schleswig-Holstein), Marc Laatzke (Zentrale Studienberatung an der Hochschule Flensburg) und Dr. Klaus von Stackelberg (Präsidiumsbeauftragter Hochschule Flensburg) zu einem Workshop mit Präsentationen und Diskussionen rund um die Themen „Studierenden-Stress in Deutschland“ (hierzu hat die AOK in 2016 eine interessante Studie veröffentlicht), „Ursachen des Studienabbruches an der Hochschule Flensburg“ und „Studentische Workload im Spiegel einer Zeit-Budget Erhebung“. Zu den Stress-Studien referierte Janne Wolter; für die beiden sich anschließenden Präsentationen hatte Klaus von Stackelberg einiges an Material aus Erhebungen zusammengetragen, die laufend an der Hochschule Flensburg durchgeführt werden.