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Annabell Pescher besucht Hochschule Flensburg - «Den Bildungsstandort Flensburg weiterentwickeln»

Vor wenigen Tagen hat die Flensburger Direktkandidatin der Grünen, Annabell
Pescher, gemeinsam mit Clemens Schmidt und Julia Döring von der Grünen Ratsfraktion, Tobias
Lentz und Sven Gebhardt von der GRÜNEN JUGEND sowie Leon Bossen vom Kreisvorstand die
Hochschule Flensburg besucht.

Team Pescher
Landtagsdirektkandidatin Annabel Pescher aus Flensburg kam mit einem großen Team an die Hochschule

In einem Austausch mit Professor*innen, Dekan*innen sowie dem Präsidenten der Hochschule, Dr. Christoph Jansen, hat man dabei über verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten des Hochschulstandortes, die aktuellen Herausforderungen und den Fachkräftemangel gesprochen.

Die Direktkandidatin der Grünen Flensburg, Annabell Pescher, erklärt: «Die Flensburger Hochschule forscht innovativ und zukunftsweisend an drängenden Themen für unser Land, seien es Energiewende, Klimaschutz oder die Bedarfe von neuer Mobilität. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit der Europa-Universität insbesondere in den energiewissenschaftlichen Studiengängen ist dabei ein Alleinstellungsmerkmal des Hochschulstandorts Flensburg.

Die Hochschule leistet damit einen großartigen Forschungsbeitrag zur Energiewende und kann dabei mitwirken, dass Schleswig-Holstein zum Energiewendeland Nr. 1 wird. Unser Land braucht die hier ausgebildeten Fachkräfte und die Erkenntnisgewinne durch Forschungsprojekte. Dafür müssen wir die Hochschulen aber stärker in ihrer Arbeit und ihrer Austattung unterstützen, damit zum Beispiel Personalressourcen für den Austausch mit Unternehmen oder mit Schüler*innen zur Verfügung stehen.

Ich werde mich in Kiel dafür einsetzen, dass wir den Standort in Flensburg mit seinen Potentialen weiterentwickeln und nehme zusätzlich die energiepolitischen Fragen mit für unsere Diskussionen auf Landesebene.» Der Präsident der Hochschule Flensburg, Dr. Christoph Jansen, ergänzt: «Das Interesse an Bildungs- und Wissenschaftspolitik der Landtagskandidat*innen ist für den Hochschulstandort Flensburg wichtig. Im Land müssen wichtige Weichenstellungen erfolgen, um die Kompetenzen in unseren Profilbereichen zu sichern und zukunftsgerecht aufzustellen. Neben dem Maritimen sind dies an der Hochschule Flensburg eben auch Themen rund um die Energiewende. Beides sind für das Land Schlüsselbranchen. Unsere Potenziale als Hochschule für Angewandte Wissenschaften können durch eine angemessene Ausstattung noch wirksamer für die Region werden.