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Kreative Inhalte und technisches Know-how: Studierende präsentieren ihre Arbeiten

Nachfragen war ausdrücklich erwünscht. Und wer nachgefragt hat, bekam viele interessante Informationen zu den Arbeiten, die Studierende des Fachbereichs Information und Kommunikation an der Hochschule Flensburg der Öffentlichkeit vorgestellt haben.

Studierende präsentieren ihre Arbeiten

Eintauchen in die virtuelle Realität Kristof Gatermann

Studierende präsentieren ihre Arbeiten

Die Virtuelle Realität interessierte viele Besucher Kristof Gatermann

Großes Interesse an den Arbeiten bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Hochschule

Großes Interesse an den Arbeiten bei Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Hochschule Kristof Gatermann

Ob Brettspiel am Tisch oder Computergame in der virtuellen Realität. Ob Plakat- und Bilderausstellung oder Filmproduktion, Eye-Tracking oder experimentelle Typografie – der Rundgang zeigte das breite Spektrum an Themen, die der Fachbereich Information und Kommunikation an der Hochschule Flensburg bietet. Hunderte Besucher, darunter eine Vielzahl von Schülerinnen und Schülern, bestaunten die Abschluss-, Projekt- und Hausarbeiten der Studierenden der Medieninformatik, der Angewandten Informatik und Internationalen Fachkommunikation.

„Die Mischung aus kreativen Inhalten und dem technischen Know-how, die wir im Fachbereich haben, ist in der Wirtschaft sehr gefragt“, sagte Prof. Dr. Tim Aschmoneit, Dekan des Fachbereichs Information und Kommunikation. „Unsere Absolventen kommen in der Berufswelt unter.“ Gleichzeitig wies Aschmoneit in seiner kurzen Begrüßungsrede auf die zunehmende Zahl von Gründungsinitiativen aus dem Fachbereich hin. „Diese wollen wir künftig vermehrt unterstützen.“ Aschmoneit freute sich, dass in diesem Jahr auch wieder die interessierte Öffentlichkeit zum Rundgang kam. Die Ausstellung biete, so Aschmoneit, „die Möglichkeit zu zeigen, was wir hier hinter den Türen der Labor- und Seminarräume leisten.“

Ein Bild von der Arbeit haben sich auch wieder die Schüler und Schülerinnen der Schulen in Flensburg und Umgebung gemacht. „Die jungen Menschen können sehen, mit welchen Inhalten wir uns im Bereich Information und Kommunikation an der Hochschule Flensburg beschäftigen. Das bietet eine gute Grundlage für die Entscheidung, wie es nach dem Schulabschluss weiter gehen soll“, so Aschmoneit.