Publikationen

Existenzgründung von Frauen im Care-Bereich – Effekte von Arbeitszeit, Arbeitsform und Einkommen auf die Arbeits- und Lebenszufriedenheit

Ebbers, I. ., Mikkelsen, K. ., & Piper, A. . (2018). Existenzgründung von Frauen im Care-Bereich – Effekte von Arbeitszeit, Arbeitsform und Einkommen auf die Arbeits- und Lebenszufriedenheit. In Entrepreneurship im Gesundheitswesen I: Unternehmensgründung – Geschäftsideen – Wertschöpfung (pp. 201-219). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14779-2_12 (Original work published 2018)

Abstract

Der Anteil von Unternehmensgründungen von Frauen im Gesundheitssektor ist in Relation zu anderen Branchen mit ca. 48 % relativ hoch. Es darf vermutet werden, dass ein Grund hierfür in dem ohnehin hohen Beschäftigungsanteil von Frauen in diesem Sektor liegt, welcher 87 % beträgt. Es darf jedoch auch angenommen werden, dass die Entscheidung für eine Gründung darin bestehen könnte, eine persönliche Verbesserung der Erwerbsarbeit zu erlangen. Diese Annahme führt zu der Frage, ob unternehmerisch selbstständige Frauen im Gesundheitssektor zufriedener mit ihrer Arbeits- und Lebenssituation sind als angestellt erwerbstätige Frauen. Auch interessiert die Frage vor dem Hintergrund eines Geschlechtervergleichs. Es wurden diesbezüglich Daten zu Arbeitszeit, Arbeitsform und Einkommen erhoben und deren Effekte auf Job- und Lebenszufriedenheit analysiert sowie abschließend diskutiert.
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Towards Emancipatory Aspects of Women’s Entrepreneurship: An Alternative Model of Women’s Entrepreneurial Self-Efficacy in Patriarchal Societies

Mikkelsen, K. . (2018). Towards Emancipatory Aspects of Women’s Entrepreneurship: An Alternative Model of Women’s Entrepreneurial Self-Efficacy in Patriarchal Societies. In Women’s Entrepreneurship in Europe: Multidimensional Research and Case Study Insights (pp. 83-103). Cham: Springer International Publishing. https://doi.org/10.1007/978-3-319-96373-0_5 (Original work published 2018)

Abstract

This chapter considers societal gender mechanisms in an effort to shed light on the antecedents of women’s entrepreneurial self-efficacy (ESE). While numerous studies have repeatedly assessed the relevance of ESE for developing entrepreneurial intentions, making clear that women tend to express significantly lower levels of ESE, there are hardly any contributions dealing with the antecedents of ESE. Social mechanisms resulting from national cultural attitudes appear significant when it comes to this topic. By integrating gender as a category into this investigation, a major focus lies upon the analysis of societal processes of doing gender and its effect on the construction of women’s ESE. A better understanding of this construction process is an important step towards a more gender-sensitive entrepreneurial ecosystem that supports women. The following investigation of German and Danish women entrepreneurs showed that despite a higher rate of gender egalitarianism in their country, Danish women face obstacles similar to those found in Germany on their path towards becoming self-employed. In addition, founding their own business appears to be the result of an overall emancipatory process. The relation between societal processes and the construction of ESE is presented in the model of entrepreneurial self-efficacy in patriarchal structures.
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Wirtschaftsethik : Ethikmanagement und Technikbewertung : Einführung in die Theorie und Grundlagen für die Praxis

Kreuzhof, R. ., & Firma>, R. H.<. (2018). Wirtschaftsethik : Ethikmanagement und Technikbewertung : Einführung in die Theorie und Grundlagen für die Praxis. Augsburg : Rainer Hampp Verlag. https://doi.org/10.978.395710/3031 [DOI]
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Innovationsförderliche Organisationskulturen : über die kulturellen Ursprünge organisationaler Innovativität

Behrends, T. . (2018). Innovationsförderliche Organisationskulturen : über die kulturellen Ursprünge organisationaler Innovativität. Flensburg : Dr. Werner Jackstädt-Zentrum für Unternehmertum und Mittelstand. https://doi.org/hdl:10419/187424 [Handle]
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Qualit atsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen: Untersuchungen zu einem Software-Konzept zur Unterst utzung der Implementierung von Management-Standards und Normen in kleinen und mittleren Unternehmen der Lebensmittelbranche

Cembolista, A. ., Diekmann, S. ., & Nicolai, B. M. (2018). Qualit atsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen: Untersuchungen zu einem Software-Konzept zur Unterst utzung der Implementierung von Management-Standards und Normen in kleinen und mittleren Unternehmen der Lebensmittelbranche (No. 16). Flensburg: Dr. Werner Jackst adt-Zentrum f ur Unternehmertum und Mittelstand. Retrieved from Dr. Werner Jackst adt-Zentrum f ur Unternehmertum und Mittelstand website: http://hdl.handle.net/10419/177901

Abstract

Aufgrund des kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdrucks, der nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit in allen Branchen stark zunimmt, ist die Herstellung qualitativ hochwertiger und sicherer Lebensmittel heute zum integralen Bestandteil des unternehmerischen Handelns geworden. Jedoch ist die Lage aus Qualit atsmanagement-Standards, aber auch Rechtsnormen und Kundenforderungen un ubersichtlich und einer stetigen Ver anderung unterworfen. Die Implementierung von Qualit atsmanagement-Standards, beispielsweise als Forderung von Handelspartnern, stellt dabei insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor besondere Herausforderungen. Um den diversen Forderungen und den qualitativ und quantitativ gestiegenen Zertifizierungsanforderungen gerecht zu werden, werden die Standards und Normen h aufig oberfl achlich oder unvollst andig implementiert. Eine pro-aktive Positionierung und nachhaltige Implementierung durch die KMU bleibt in diesem Zusammenhang h aufig aus. Dieses birgt besondere Risiken, beispielsweise einen uberh ohten Personaleinsatz durch Mehrfachausf uhrung oder die Produktion von Fehlprodukten und kann daher massive wirtschaftliche Nachteile haben. Um diesem Risiko zu begegnen, ist zun achst eine gezielte Positionierung des Unternehmens bez uglich der zu implementierenden Standards notwendig. Dabei findet das unternehmenseigene Qualit atsverst andnis, aber auch Forderungen von Kunden, z.B. dem Lebensmittelhandel oder den Konsumenten, Ber ucksichtigung. Daher kann die Positionierung auch zur Notwendigkeit der Einf uhrung und Aufrechterhaltung mehrerer Standards f uhren. Um dies effektiv und sicher zu gestalten, ist oft eine integrierte Implementierung der verschiedenen Standards sinnvoll, eine vorkonfektionierte Losung aber in der Regel nicht verf ugbar. Daher wurde ein Software-Konzept erarbeitet, dass KMU bei der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen und der Implementierung von Standards und Normen aus dem Bereichen Qualit ats-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement sowie Religion und Nachhaltigkeit unterstutzen soll. Der Nutzen f ur die KMU soll darin liegen, bei der Implementierung von Standards doppelte Arbeitsvorgange oder Dokumentationssysteme f ur ein effizienteres Management zu vermeiden. Um die geplanten Funktionalit aten des Software-Konzepts auf ihre Zustimmung bei potentiellen Anwendern zu uberpr ufen, wurden Studien unter Einbindung von Experten aus der Lebensmittelbranche durchgef uhrt. Die Funktionalit aten des Software-Konzepts wurden durchg angig von ≥ 75% der Befragten positiv bewertet.
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Women s Entrepreneurship in Europe : Multidimensional Research and Case Study Insights

Birkner, S. ., Ettl, K. ., Welter, F. ., & Ebbers, I. . (Eds.). (2018). Women s Entrepreneurship in Europe : Multidimensional Research and Case Study Insights. Cham, Switzerland : Springer International Publishing AG. https://doi.org/10.1007/978-3-319-96373-0 [DOI]

Abstract

This volume addresses the current challenges for and future prospects of women’s entrepreneurship research, bringing together a wealth of diverse insights with implications for research, education and practice alike. Presenting theoretical and empirical research papers and case studies, the book not only offers a topical reference guide for entrepreneurship researchers and educators, but also provides essential reading material for students interested in questions addressing diverse aspects of the challenges to and future academic and practical prospects of women’s entrepreneurship Part 1: Research Studies — 1. Women’s Entrepreneurship in Europe - Research Facets and Educational Foci — 2. Female Migrant Entrepreneurship in Germany - Determinants and Recent Developments — 3. Business Transferability Chances: Does the Gender of the Owner-Manager Matter? — 4. Does gender make a difference? Gender differences in the motivations and strategies of female and male academic entrepreneurs — 5. Towards Emancipatory Aspects of Women’s Entrepreneurship: An Alternative Model of Women’s Entrepreneurial Self-Efficacy in Patriarchal Societies — 6. Women entrepreneurship in Estonia: Formal and informal institutional context — 7. Entrepreneurship Education and Gender in Europe: A Systematic Literature Review of Studies in Higher Education — Part 2: Case Studies — 8. Coming to Entrepreneurial Berlin and Making their Way in Silicon Allee: The Ups and Downs of Two Women Entrepreneurs — 9. Allure and Reality in FemTec Entrepreneurship: A Case Study of a Female Entrepreneur who Struggled in the Mechanical Engineering Entrepreneurial Ecosystem in Germany — 10. The Female Hunting Instinct: Entrepreneurial Life in Germany
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Innovationsförderliche Organisationskulturen - über die kulturellen Ursprünge organisationaler Innovativität

Behrends, T. . (2018). Innovationsförderliche Organisationskulturen - über die kulturellen Ursprünge organisationaler Innovativität. München: oekom.
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Qualit atsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen: Untersuchungen zu einem Software-Konzept zur Unterst utzung der Implementierung von Management-Standards und Normen in kleinen und mittleren Unternehmen der Lebensmittelbranche

Cembolista, A. ., Diekmann, S. ., & Nicolai, B. M. (2018). Qualit atsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen: Untersuchungen zu einem Software-Konzept zur Unterst utzung der Implementierung von Management-Standards und Normen in kleinen und mittleren Unternehmen der Lebensmittelbranche (No. 16). Flensburg: Dr. Werner Jackst adt-Zentrum f ur Unternehmertum und Mittelstand. Retrieved from Dr. Werner Jackst adt-Zentrum f ur Unternehmertum und Mittelstand website: http://hdl.handle.net/10419/177901

Abstract

Aufgrund des kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdrucks, der nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit in allen Branchen stark zunimmt, ist die Herstellung qualitativ hochwertiger und sicherer Lebensmittel heute zum integralen Bestandteil des unternehmerischen Handelns geworden. Jedoch ist die Lage aus Qualit atsmanagement-Standards, aber auch Rechtsnormen und Kundenforderungen un ubersichtlich und einer stetigen Ver anderung unterworfen. Die Implementierung von Qualit atsmanagement-Standards, beispielsweise als Forderung von Handelspartnern, stellt dabei insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor besondere Herausforderungen. Um den diversen Forderungen und den qualitativ und quantitativ gestiegenen Zertifizierungsanforderungen gerecht zu werden, werden die Standards und Normen h aufig oberfl achlich oder unvollst andig implementiert. Eine pro-aktive Positionierung und nachhaltige Implementierung durch die KMU bleibt in diesem Zusammenhang h aufig aus. Dieses birgt besondere Risiken, beispielsweise einen uberh ohten Personaleinsatz durch Mehrfachausf uhrung oder die Produktion von Fehlprodukten und kann daher massive wirtschaftliche Nachteile haben. Um diesem Risiko zu begegnen, ist zun achst eine gezielte Positionierung des Unternehmens bez uglich der zu implementierenden Standards notwendig. Dabei findet das unternehmenseigene Qualit atsverst andnis, aber auch Forderungen von Kunden, z.B. dem Lebensmittelhandel oder den Konsumenten, Ber ucksichtigung. Daher kann die Positionierung auch zur Notwendigkeit der Einf uhrung und Aufrechterhaltung mehrerer Standards f uhren. Um dies effektiv und sicher zu gestalten, ist oft eine integrierte Implementierung der verschiedenen Standards sinnvoll, eine vorkonfektionierte Losung aber in der Regel nicht verf ugbar. Daher wurde ein Software-Konzept erarbeitet, dass KMU bei der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen und der Implementierung von Standards und Normen aus dem Bereichen Qualit ats-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement sowie Religion und Nachhaltigkeit unterstutzen soll. Der Nutzen f ur die KMU soll darin liegen, bei der Implementierung von Standards doppelte Arbeitsvorgange oder Dokumentationssysteme f ur ein effizienteres Management zu vermeiden. Um die geplanten Funktionalit aten des Software-Konzepts auf ihre Zustimmung bei potentiellen Anwendern zu uberpr ufen, wurden Studien unter Einbindung von Experten aus der Lebensmittelbranche durchgef uhrt. Die Funktionalit aten des Software-Konzepts wurden durchg angig von ≥ 75% der Befragten positiv bewertet.
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Wirtschaftsethik : Ethikmanagement und Technikbewertung : Einführung in die Theorie und Grundlagen für die Praxis

Kreuzhof, R. ., & Firma>, R. H.<. (2018). Wirtschaftsethik : Ethikmanagement und Technikbewertung : Einführung in die Theorie und Grundlagen für die Praxis. Augsburg : Rainer Hampp Verlag. https://doi.org/10.978.395710/3031 [DOI]
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Innovationsförderliche Organisationskulturen : über die kulturellen Ursprünge organisationaler Innovativität

Behrends, T. . (2018). Innovationsförderliche Organisationskulturen : über die kulturellen Ursprünge organisationaler Innovativität. Flensburg : Dr. Werner Jackstädt-Zentrum für Unternehmertum und Mittelstand. https://doi.org/hdl:10419/187424 [Handle]
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